Medienkonzept
MEDIENKONZEPT der Lebensschule Uckermark
Verantwortlicher: Hannes Mussehl Stand: 09.03.2020
Inhaltsverzeichnis : 1. Allgemeiner Teil
1.1. Gegenstand des Konzepts
1.2. Allgemeine Ziele des Konzepts
2. Medien an der Lebensschule
2.1. Im Unterricht
2.2. Lernen über Medien
2.3. In anderen schulischen Bereichen
2.4. Unterstützte Kommunikation (UK)
2.5. Erfahrungen der Schülerschaft
3. Medienintegration „Ist-Stand“
3.1. Technische Ausstattung
3.2. Didaktische Implementierung an der Schule
3.3. Unterrichtsvorbereitung und Organisation der Lehrkräfte
4. Medienintegration „Soll-Stand“
4.1. Didaktische Implementierung
4.2. Organisatorische Aufgaben
4.3. Technische Ausstattung
5. Zusammenarbeit und Ansprechpartner
1. Allgemeiner Teil
1.1. Gegenstand des Konzepts
Das Medienkonzept befasst sich vorrangig mit neuen Medien sowie der UK. Im Folgenden werden die Nutzung und der Bestand der Medien unserer Schule aufgezeigt und systematisiert. Dabei bezieht sich der Bereich UK hier vorrangig auf ihre medialen Aspekte. Bei der Beschreibung des Bestands werden z.T. auch klassische Medien beachtet, sofern es der Zusammenhang zulässt (z.B. in der Bibliothek).
1.2. Allgemeine Ziele des Konzepts
Das Medienkonzept soll einen Überblick über vorhandene Medien geben, deren pädagogischen Nutzen für die Schule aufzeigen und auf die Professionalisierung der Kollegen im Umgang mit Medien hinwirken.
Bisher bestand kein Medienkonzept an der Schule. Daher kann als mittelfristiges Ziel vorrangig die systematisierte Erfassung der Medien an unserer Schule und deren bisheriger Einsatz festgehalten werden. Zudem wird kurz auf die Erfahrungen unserer Schülerschaft eingegangen. Die Weiterentwicklung obliegt dem PONK.
2. Medien an der Lebensschule
2.1. Im Unterricht
Im Unterricht werden Medien vorrangig zu Präsentations- und Recherchezwecken verwendet. Dazu kommen z.B. der Klassen-PC, das IWB oder Projektoren zum Einsatz. Das IWB ermöglicht zudem einen aktiveren Einbezug der Schüler.
2.2. Lernen über Medien
Die Schüler lernen vor allem den Umgang mit TV- und DVD-Geräten. Zudem werden schon in den Primarklassen erste Kontakte mit Schreibprogrammen auf dem PC gemacht. Sofern es die Lese- und Schreibfähigkeiten der Schüler zulassen, wird dies in den folgenden Klassenstufen weitergeführt.
Im Umgang mit dem Internet und Social-Media-Apps starteten die Sekundarstufen in den letzten beiden Schuljahren einen Anfang. Mit dem Material „Verbraucherführerschein Internet“ (Frauke Steffek 2013) wurde erste Anfänge gestartet die Schüler im Umgang zu unterrichten. Eine Auswertung steht noch aus.
2.3. In anderen schulischen Bereichen
Für Unterrichtsvorbereitungen und organisatorische Aufgaben stehen den Lehrkräften die Klassen-PCs sowie ein Computer im Lehrerzimmer 1 mit Farbdrucker zur Verfügung.
2.4. Unterstützte Kommunikation (UK)
In der Schule kommen die gebärden- sowie bildunterstützte Kommunikation zum Einsatz. Die gebärdenunterstützte Kommunikation wird z.T. auf GuK Gebärden aufgebaut.
Die Bildmaterialien aus dem „GuK 1 – Grundwortschatz“ (Etta Wilken 2016a) und „GuK 2 - Aufbauwortschatz“ (Etta Wilken 2016b) sind in der Schule vorhanden. Zudem werden die Bildmaterialien von Metacom in vielen Schulbereichen (Hauswirtschaftsraum, Keramikraum etc. eingesetzt.
1 Schülerin hat zur Kommunikation ein IPad von mit der Software Metacom. Es wird aber von ihr kaum genutzt.
2.5. Erfahrungen der Schülerschaft
Medien spielen auch bei unseren Schülern eine große Rolle. Umfang und Art der Medien unterscheiden sich dabei kaum von denen anderer Schüler. Es werden vor allem Handys und Tabletts verwendet, um mit Social-Media-Apps zu kommunizieren. Hierbei gibt es oft Probleme, da Mitteilungen durch mangelnde Lesefähigkeiten oft missverstanden werden.
3. Medienintegration „Ist-Stand“
3.1. Technische Ausstattung
Infrastruktur : Die Schule besteht aus zwei Schulteilen. In beiden sind Unterrichts- wie Fachräume mit einer Lan-Verbindung ausgestattet. Von diesen aus können die Lehrkräfte einen Farbdrucker (ist häufig defekt) sowie einen schwarz/weiß Drucker ansteuern. Ein Wlan-Netzwerk ist im Haus 1 vorhanden. Haus 2 verfügt über kein eigenes Wlan-Netz.
Hardware: Im Schuljahr 2017/18 wurde in jedem Klassenraum 1 PC-Arbeitsplatz eingerichtet. Zudem verfügt die Schule über ein gemeinschaftlich genutztes Smartboard sowie 3 IWB in Klassenräumen. Der Gemeinschaftsraum kann mittels Beamer, Leinwand, Anlage und Laptop als Kino- oder Referatsraum genutzt werden.
Liste div. Medien: • Bücher (Bibliothek als Projekt)
• CD/Kassetten
• Video/ DVD/ TV
• PC (Drucker/ CD/Internet)
• Zeitung/Zeitschriften
• Neue digitale Audio und Videoformate (auf Handy/Tablett/MP3-Player etc.)
• Handy (In Bezug auf soziale Netzwerke sowie Telefonie)
• Festnetztelefon
• Fotoapparat (v.a. Digitalfotografie)
• Plakate
• Briefe/Karten/ e-Mail
• IWB (Interaktives White Board)
• Diverse UK-Medien (GoTalk 20+, GUK Bildersammlung)
Software
• SMART Notebook
• Budenberg (Mathe, Deutsch, Sachkunde, Englisch)
• Abakus (Mathe)
• Audiolog
• Detektiv Langohr
• Zisch und kräh mal
• Hören-Sehen-Lernen
• Zug
• Metacom Symbole
• Schreiblabor 1
• Lernwerkstatt
3.2. Didaktische Implementierung an der Schule
Die neuen Medien werden vorrangig zu Präsentationszwecken verwendet. Dazu kommen z.B. der Klassen PC, das IWB oder Projektoren zum Einsatz. Das IWB ermöglicht zudem einen aktiveren Einbezug der Schüler.
In den Primarstufen wird der Umgang mit ersten elektronischen und digitalen Medien vorrangig am Klassen PC gemacht.
Im Umgang mit dem Internet und Socialmedia-Apps starteten die Sekundarstufen in den letzten beiden Schuljahren einen Anfang.
Mit dem Material „Verbraucherführerschein Internet“ (Frauke Steffek 2013) wurde im Unterricht verwendet. Eine Auswertung steht noch aus.
Fach Verwendung im Unt. Medium
Deutsch Rezeption von Ganzschriften durch audio-visuelle Medien
Verfassen von Texten
Lernprogramme
Medien als Produktionsmittel (Texte verfassen, Bilder und Fotos editieren)
Medien als Kommunikationsmittel nutzen
(Kurznachrichten erstellen, Briefe erstellen)
CD-Player
IWB
PC
Internet
Budenberg
Lernwerkstatt
Schreiblabor
SMART Notebook
Mathe Rechenhilfe
Lernprogramme (nutzbar für 1-2 Schüler an einzigem Klassen-PC)
PC
Lernwerkstatt
Budenberg
Sachunterricht Recherche (ÖVP Fahrpläne, Onlinelexika, Dokumentationen etc.)
„Verbraucherführerschein Internet“ (Frauke
Steffek 2013) IWB
PC
Internet
WAT Kalkulationen
Recherche zu Materialien und Werkzeugen PC
Musik
Nutzung v. Videoplattformen zum Kennen- lernen versch. Musikstile und –richtungen
ebenso internationale Musik, Volksmusik
Instrumente kennenlernen
Arbeit mit Lernvideos zur Bodypercussion… PC IWB
Kunst
Grafik- u. Malprogramme nutzen PC
Sport
Lernvideos für Sporttechniken PC
Wiso
s. Sachunterricht
Lerninhalte im Handlungsfeld nach Klassenstufen
Primarstufe - Thema Inhalt
Medien im Alltag • Buch, Zeitung
• CD-Player, Radio
• Fernseher
• Telefon
• Desktop-PC
Mediennutzung • Kennenlernen einzelner Medienformate (Texte, Audio- und Videoformate)
• Umgang mit Büchern und Zeitschriften
• Ausleihe von Büchern
• Erste Heranführung an PC (Lernspiele, Textverarbeitung), Telefon und Audioplayer
• Hören von Hörspielen
• Sehen von Lehrfilmen via DVD, VHS
• Lieblingssendungen im TV besprechen
Sekundarstufe/ Berufsbildungsstufe - Thema Inhalt
Medien im Alltag • Buch, Zeitung
• CD-Player, Radio
• Fernseher
• Telefon
• Desktop-PC
• Internet
• Digitalkamera
• Smartboard
Mediennutzung • Anwendung von Gegenständen zur Mediennutzung
• Kennenlernen von Bestandteilen einzelner Hardwarekomponenten
• Selbstständige Bedienung von auditiven Medien
• Kennenlernen und verwenden von visuellen Medien
• Hören von Hörspielen
• Sehen von Lehrfilmen via DVD, VHS
• Lieblingssendungen im TV besprechen
• Texte am Desktop-PC erstellen • Lern- und Spielesoftware
Unterstützte Kommunikation (UK)
In der Schule kommen die gebärden- sowie bildunterstützte Kommunikation zum Einsatz.
Die Gebärdenunterstützte Kommunikation wird z.T. auf GuK Gebärden aufgebaut.
Die Bildmaterialien aus dem „GuK 1 – Grundwortschatz“ (Etta Wilken 2016a) und „GuK 2 - Aufbauwortschatz“ (Etta Wilken 2016b) sind in der Schule vorhanden.
Zudem werden die Bildmaterialien von Metacom in vielen Schulbereichen (Hauswirtschaftsraum, Keramikraum etc.) eingesetzt.
In anderen schulischen Bereichen : Die Schüler nutzen in Freiarbeitsphasen Lernspiele vorrangig im Bereich Mathe, Deutsch und Logik.
3.3. Unterrichtsvorbereitung und Organisation der Lehrkräfte
Für Unterrichtsvorbereitungen und organisatorische Aufgaben stehen den
Lehrkräften die Klassen-PCs sowie ein Computer im Lehrerzimmer 1 mit Farbdrucker zur Verfügung. Ein weiterer Drucker steht im Lehrerzimmer 2. Er soll von den Klassenzimmern in Haus 2 per Lan genutzt werden, ist aber noch nicht auf allen Klassen-PCs installiert.
4. Medienintegration „Soll-Stand“
4.1. Didaktische Implementierung
Da die Bedienung von digitalen Medien viele unserer Schüler vor eine große Herausforderung stellt, wollen wir uns vorrangig auf Ipads konzentrieren. Sie haben den Vorteil, dass sie intuitiv zu bedienen sind, Bedienungshilfen schnell und einfach konfiguriert werden können und sie zur vielseitigen Nutzung verwendet werden können.
Für unsere Schülerschaft ist eine vielfältige Rezeptionsmöglichkeit der Lerngegenstände sehr wichtig. Dazu bieten Ipads eine gute Voraussetzung, da sie Schriften, Bilder, Videos und Audiodateien einfach abspielen/nutzen können und die Schüler sie selbstständig bedienen können. Zudem können Schüler mittels der Ipads selbstständig das Medium als Gestaltungsmittel verwenden. In Verbindung mit z.B. der App BookCreator ist es den Schülern möglich, selbstständig Bücher mit Schriften, Audiodateien, Fotos und Bilder zu erstellen.
Um eine weitreichende Rezeptionsmöglichkeit zu bieten, sind verschiedene periphere Endgeräte, wie z.B. Bluetooth-Boxen, Kopfhörer, Stifte für Touchoberflächen usw., notwendig.
Im Bereich Deutsch stellt die Rezeptionsmöglichkeit besonders in der Primarstufe für unsere Schüler eine besondere Hürde. Ganzschriften (auch Leselernbücher) können durch viel Schrift von den Schülern nicht rezipiert werden. Um auch Geschichten zu vermitteln, ist es notwendig weitere Möglichkeiten zu schaffen. Erfahrungsgemäß stellen Hörbücher in Verbindung mit Bildmaterialien eine gute Kombination dar. Hier wollen wir auf die Toni-Box zurückgreifen. Sie kann von den Schülern individuell und selbstständig genutzt werden und bietet durch die Figuren, auf denen die Tonspuren gespeichert sind, immer einen visuellen Bezug zur Geschichte.
Der Bereich Unterstützte Kommunikation findet derzeit vor allem durch Gebärden und Bildkarten (GUK) Anwendung in der Schule. Dieser Bereich ist wichtig, da er einigen Schülern erst die Möglichkeit zur Teilhabe an bestimmten Prozessen ermöglicht. Die Geräteversorgung von Schülern findet häufig nicht oder erst sehr spät statt. Hier ist angedacht, dass Lehrkräfte auf eine Auswahl an verschiedenen Talker-Apps auf den Ipads zurückgreifen können, um so früh möglich mit einer
Förderung zu beginnen. Die Erfahrungen helfen dann bei der Versorgung der Schüler mit eigenen Gräten.
4.2. Organisatorische Aufgaben
Derzeit steht den Lehrkräften für organisatorische Aufgaben 1 Desktop-PC zur Verfügung. Dieser Arbeitsplatz reicht nicht aus. Um eine optimale Versorgung zu gewährleisten sollten noch drei weitere Desktop-PCs zur Verteilung auf die 2 Lehrerzimmer bereitgestellt werden.
4.3. Technische Ausstattung
Infrastruktur:
Haus 2 soll über ein Wlan-Netzwerk verfügen, so dass alle Ipads in den Klassenräumen genutzt werden können.
Die Ipads sollen vom PONK über eine Ladestation und ein Macbook verwaltet werden. Die Ladestation ermöglicht es über das Apple Gerätemanagement mehrere Ipads gleichzeitig zu verwalten.
Die digitalen Medien sollen vom PONK an die Lehrer verliehen werden und er soll sie auch in den Umgang einweisen.
Zudem ist ein Schüler-NAS angedacht, um Schülerprodukte zu speichern, zu teilen und später weiter zu bearbeiten. Außerdem können Lehrkräfte Unterrichtaufgaben so teilen.
Hardware:
Medium Beschreibung Stückzahl
Acesspoint und Repeater Zur Installation eines Wlan-Netzwerks in Haus 2 Nach Bedarf
Ipad`s zur Nutzung als Klassensätze oder individuell zur Unterstützten Kommunikation 30
Schutzhülle für Ipad Ipad-Hülle 30
Digitale Stifte Zum Schreiben auf dem Tablet 30
Ipad Pro Ipad für den Kunstunterricht 1
Ipad Pro Hülle Ipad-Hülle 1
Apple Pencil 2. Gen. Ipad-Stift 1
Bluetoothbox Bluetooth-Box 14
Soundanlage Soundanlage (CD, USB, Bluetooth) für Musikraum 1
Osmo Coding, ab 5 Jahren Logikspiel + App 4
Onear Kopfhöhrer mit Bluetooth Kopfhörer 28
Tonibox + Geschichten Box zum Abspielen von Hörbüchern 8
Desktop PC Zur Organisation für Mitarbeiter 3
Software
Medium Beschreibung Anzahl
GUK App zur Unterstützten Kommunikation 2
Go Talk Now App zur Unterstützten Kommunikation 2
MetaTalkDE UPDATE App zur Unterstützten Kommunikation 2
Monster ABC - Anlaute spielend Lernen Lern-App 20
König der Mathematik App 20
Toni- Figuren, die für die Schule angeschafft werden könnten:
• Findus und Pettersen
• Der Grüffelo, Das Grüffelo- Kind (Angst/Mut )
• Die Olchis ( Umwelt )
• Die Eule mit der Beule ( Kinderlieder )
• Was ist Was ( unterschiedliche Wissensgebiete)
• Tilda Apfelkern
• Die Sendung mit der Maus ( Die Welt entdecken)
• Das Sams
• Ella in der Schule
• Kosmo und Klax ( Freundschaft )
• Der Löwe der nicht schreiben konnte
• Das Gelbe von Drei (peppige Kinderlieder )
• Bühne frei für Punkies
5. Zusammenarbeit und Ansprechpartner - PONK
Derzeit übernimmt der Kollege Herr Mussehl die Aufgabe des pädagogisch-organisatorischen Netzwerkkoordinators (PONK). Er ist der schulische Ansprechpartner für den Bereich der IT-Systeme.
Zu seinem Aufgabenbereich gehören:
• Beratung und Planung bei der Schulausstattung mit Hard- und Software in enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung und dem Schulträger,
• Organisation des Zugangs zu Hard- und Software sowie insbesondere der Zugangsbeschränkungen zu Netzwerkbereichen,
• Ansprechpartner für Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler zur Regelung von Abläufen bezüglich der Nutzung der IT-Ausstattung der Schule
• Mitarbeit bei Fragen des Datenschutzes
• Verwaltung und Pflege der Softwarebestände und der damit verbundenen
Materialien wie Datenträger, Handbücher und Arbeitsmaterialien an der Schule,
• Installation und Pflege von Anwendungsprogrammen und Lernsoftware, wobei die Installation von systemnaher Software und Systemsoftware ausdrücklich ausgeschlossen wird,
• Feststellen und Eingrenzen von Problemen mit Hardware und systemnaher Software,
• Ansprechpartner für Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler bei technischen Problemen.
Techniker vom Landkreis: Die Ausstattung, Wartung und der Einbau von elektronischen Geräten erfolgen durch Techniker des Landkreises.
Ansprechpartner für die Schule ist Herr Beye mit Sitz in der Kreisverwaltung.
6. Weitere Zielsetzungen
Wie unter Punkt 1.2 beschrieben befindet sich das Medienkonzept in einem fortlaufenden Arbeitsprozess und wird immer wieder durch die Mediengruppe neu angepasst werden. Unter diesem Punkt sollen neue Zielsetzungen festgehalten werden.
Als nächste Zielsetzungen sind vorgesehen: • Planung von schulinternen Fortbildungen für unerfahrene Kollegen zu den Geräten durch den PONK